Ein Blick auf die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz kommt in einer umfassenden Gefährdungsbeurteilung zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern leider noch immer häufig zu kurz. Unserer Meinung nach erfährt das Thema insgesamt viel weniger Aufmerksamkeit als nötig. Dabei steigt die Zahl psychisch bedingter Arbeitsausfälle und Fehlzeiten stetig an und erreichte im Jahr 2021 einen neuen Höchststand.

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Wie eine Studie von Workplace Intelligence und Oracle mit mehr als 12.000 Mitarbeitenden, Vorgesetzten und Vorstandsmitgliedern aus 11 Ländern aufzeigt, war das Jahr 2020 für die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das stressigste ihres bisherigen Arbeitslebens. Die Verlagerung der Arbeitszeit ins Homeoffice ließ die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen. Neben der allgemein unsicheren Situation kam für viele berufstätige Eltern noch ein erhöhter Betreuungsaufwand der eigenen Kinder aufgrund von Homeschooling, Quarantäne oder vorübergehenden KiTa-Schließungen hinzu.

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz mit ecoprotec PHIT

So gaben in dieser Studie knapp 80 % der Befragten an, dass die Pandemie ihre psychische Gesundheit negativ beeinflusst habe. Die häufigsten Folgen dieser Belastung waren Schlafmangel, eine Verschlechterung der körperlichen Gesundheit und eine allgemein geringere Gesamtzufriedenheit im Berufs- und Privatleben. 76 % der Befragten kamen zu dem Schluss, dass ihr Unternehmen mehr zum Schutz der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tun sollte. Doch wie können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber handeln, um auch die psychischen Gefährdungen im Betrieb zu minimieren?

Automotive Center Südwestfalen spricht das Thema an

Die Wichtigkeit, psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen, stellt nun auch das Automotive Center Südwestfalen (kurz acs) in seinem aktuellen Newsletter vor und spricht das Thema im aktuellen Newsletter an, der regelmäßig an alle Mitglieder des acs-Trägervereins gesendet wird.

Wir bei ecoprotec möchten zusammen mit interessierten Unternehmen ermitteln, wo es Stellschrauben im Betrieb gibt, um die (psychische) Sicherheit und Gesundheit der Belegschaft nicht nur zu gewährleisten, sondern zu optimieren und bestenfalls gemeinsam Möglichkeiten zu evaluieren, um krankheitsbedingte Arbeitsausfälle langfristig zu minimieren. Im Rahmen unserer Leistung geht es dabei nicht „nur“ um die Ermittlung psychischer Belastungen, sondern auch um die Definition und Umsetzung geeigneter Maßnahmen, um die Situation im Unternehmen nachhaltig positiv zu beeinflussen. Wenden Sie sich bei Interesse an einer Zusammenarbeit gerne an unseren Key Account Manager Markus Witkopp.

ecoprotec Mitarbeiter Markus Wittkopp

Bei Interesse an einer Feedback-Kooperation und bei offenen Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Dipl.-Kfm. Markus Witkopp, Key-Account-Management

Wieso sich Arbeitssicherheit bezahlt macht

Für jedes Unternehmen sollte es ein Ziel sein, gesunde und zufriedene Mitarbeitende zu beschäftigen. Um den tatsächlichen Schaden eines Arbeitsausfalls zu bestimmen, haben wir für Sie ein tolles Tool entwickelt. Die Abfrage dauert nur eine Minute und kann beliebig oft durchgespielt werden. Die von Ihnen eingegebenen Daten werden von uns nicht gespeichert und dienen ausschließlich zu Ihrer Information. Probieren Sie es gerne einmal aus.